Die Historie der Walner-Schulen
Die Walner-Schulen: Pioniere der medizinischen Fachbildung seit 1957
Die Walner-Schulen blicken auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück, die tief in der Entwicklung der medizinischen Bildung in Deutschland verwurzelt ist. Gegründet im Jahr 1957 von Philomena Walner in München, begann alles mit einer visionären Berufsfachschule für Arzthelferinnen. Dieser mutige Schritt markierte den Beginn einer Bildungseinrichtung, die sich der Exzellenz und der Förderung medizinischen Fachpersonals verschrieben hat. Nur sieben Jahre später erweiterte sich das Bildungsangebot um eine Schule für Medizinisch-Technische Assistenten (MTA), was die Position der Walner-Schulen als führendes Zentrum für medizinische Ausbildung weiter stärkte.
1970 trat eine neue Ära ein, als der von der Bayerischen Landesärztekammer unterstützte Verein die Trägerschaft übernahm. Diese Übernahme unterstrich die Bedeutung der Walner-Schulen für das Gesundheitswesen in Bayern und darüber hinaus. Mit der Einführung der Ausbildung zum/zur Rettungsassistent/in im Jahr 1992 setzten die Walner-Schulen ihre Tradition der Innovation und Anpassung an die sich wandelnden Bedürfnisse im medizinischen Sektor fort.
Heute zeichnet sich das Fortbildungszentrum für medizinische Berufe der Bayerischen Landesärztekammer durch modernes Equipment und ein breites Spektrum an spezialisierenden Fortbildungen in modernen Räumlichkeiten aus. Diese Synergien gewährleisten eine praxisnahe Weiterbildung und tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung in den medizinischen Assistenzberufen bei.
Die Walner-Schulen verstehen sich als Gemeinschaft, in der Lernen und berufliche Entwicklung Hand in Hand gehen. Unser Ziel ist es, jede Teilnehmerin & jeden Teilnehmer nicht nur mit dem notwendigen Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, sondern sie auch zu inspirieren, in ihren jeweiligen Feldern eine verantwortungsvolle Rolle zu übernehmen.